Verkehrserziehung

Verkehrserziehung

Verkehrserziehung mit Unfallsimulation – schon mit 30km/h knallt es ziemlich beeindruckend

Wir wollen, dass unsere Schülerinnen und Schüler sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen. Deshalb beginnt an der RNF die Verkehrserziehung schon vor dem ersten Schultag: Am Kennenlernnachmittag erhalten die Eltern der neuen Fünftklässler vor den Sommerferien die „Mobilitätsfibel“. Sie steht unter dem Motto „So wird ihr Kind selbstständig und sicher mobil“. Familien finden darin Tipps rund um den sicheren und ökologischen Schulweg sowie Anregungen zur Bewegungsförderung (siehe auch Verkehrsclub Deutschland e.V., www.vcd.org/familienseiten.html ).

In der ersten Schulwoche nach den Sommerferien führen die Klassenleitungen der Klassen 5 eine Schulumfeldbegehung durch. Dabei werden die Schülerinnen und Schüler auf besondere Gefahrenpunkte im Umfeld der Schule hingewiesen. Ab dem Schuljahr 2015/2016 ist geplant, dies zusammen mit der Polizei durchzuführen und dabei auch Geschwindigkeitsmessungen mit Laserpistolen vorzunehmen.

Seit dem Schuljahr 2014/2015 findet für die höheren Jahrgangsstufen Verkehrserziehung in Kooperation mit der Polizei statt. Dabei wird zum Beispiel auf die Gefahren der Nutzung von Handys oder MP3-Playern im Straßenverkehr eingegangen.

Besonders spannend wird es dann, wenn es ernst wird: Bei der Simulation eines Verkehrsunfalles wird ein Dummy mit 30 km/h von einem Auto angefahren. Den Schülerinnen und Schülern werden so die Folgen eines Unfalles zwischen einem Auto und einem Fußgänger eindrucksvoll vor Augen geführt.

Ansprechpartner: Hr. Rahe